Die spanischen Wellen rufen

Artikel - Die spanischen Wellen rufen

Icon für Sprechblase im INTO CI
Johanna
Spanien
Ein Schuljahr
Mädchen mit Surfbrett unter dem Arm am Strand
Gruppe von Austauschschülern in Valencia

Ich habe mich für einen Schüleraustausch in Spanien entschieden, weil ich unbedingt surfen wollte, aber trotzdem in Europa bleiben wollte. Zum Glück konnte ich mir eine Region aussuchen und bin dann in der Nähe von Málaga gelandet. Mit dem Bus konnte ich alleine zum Strand fahren. Das war mega perfekt und ich hatte richtig Glück!

Ich habe regelmässig Surfstunden genommen, wenn die Wellen und das Wetter stimmten. Es gab sogar richtige Surfschulen und ich konnte ein paar Stunden nehmen. Meine Gastfamilie bestand aus meiner Gastmutter und meinem 13-jährigen Gastbruder. Ausserdem hatte ich eine Gastschwester aus Thailand. Wir haben uns gut verstanden, aber viel Zeit haben wir eigentlich nicht zusammen verbracht.

Die Schule war ziemlich einfach, darum hatte ich viel Freizeit, ich durfte mit Freunden kleinere Ausflüge machen, weil meine Gastfamilie nicht soviel Zeit hatte dafür. Am Anfang hatte ich zwar ein bisschen Schwierigkeiten mit der Sprache, aber das ging dann doch recht schnell besser. In der Schule habe ich auch schnell Freunde gefunden, nicht nur Spanier, sondern auch andere internationale Schüler. Neben dem Surfen habe ich auch die lokale Kultur und Küche kennengelernt, das hat mir richtig viel Spass gemacht.Ich habe mich für einen Schüleraustausch in Spanien entschieden, weil ich unbedingt surfen wollte, aber trotzdem in Europa bleiben wollte. Zum Glück konnte ich mir eine Region aussuchen und bin dann in der Nähe von Málaga gelandet. Mit dem Bus konnte ich alleine zum Strand fahren. Das war mega perfekt und ich hatte richtig Glück!

Ich habe mich für einen Schüleraustausch in Spanien entschieden, weil ich unbedingt surfen wollte, aber trotzdem in Europa bleiben wollte. Zum Glück konnte ich mir eine Region aussuchen und bin dann in der Nähe von Málaga gelandet. Mit dem Bus konnte ich alleine zum Strand fahren. Das war mega perfekt und ich hatte richtig Glück!

Ich habe regelmässig Surfstunden genommen, wenn die Wellen und das Wetter stimmten. Es gab sogar richtige Surfschulen und ich konnte ein paar Stunden nehmen. Meine Gastfamilie bestand aus meiner Gastmutter und meinem 13-jährigen Gastbruder. Ausserdem hatte ich eine Gastschwester aus Thailand. Wir haben uns gut verstanden, aber viel Zeit haben wir eigentlich nicht zusammen verbracht.

Die Schule war ziemlich einfach, darum hatte ich viel Freizeit, ich durfte mit Freunden kleinere Ausflüge machen, weil meine Gastfamilie nicht soviel Zeit hatte dafür. Am Anfang hatte ich zwar ein bisschen Schwierigkeiten mit der Sprache, aber das ging dann doch recht schnell besser. In der Schule habe ich auch schnell Freunde gefunden, nicht nur Spanier, sondern auch andere internationale Schüler. Neben dem Surfen habe ich auch die lokale Kultur und Küche kennengelernt, das hat mir richtig viel Spass gemacht.

Am Ende meines Austauschs kamen meine Eltern und meine Schwester aus der Schweiz zu Besuch, und wir sind noch zwei Wochen durch Spanien gereist. Zum Schluss haben wir uns Madrid angeschaut, was super war, weil ich so auch mal die Hauptstadt gesehen habe.

INTO war als Organisation echt super! Ich wusste, dass mein Wunsch nach einer Platzierung am Meer nicht garantiert war, und war umso glücklicher, als es dann doch geklappt hat. Mein Schüleraustausch in Spanien war eine grossartige Erfahrung. Ich kann jetzt wirklich besser surfen und habe neue Freunde gefunden. Diese Zeit werde ich nie vergessen!