Johanna in Christchurch

Mein Schüleraustausch in Neuseeland - Von Anfang bis Ende top!

Hallo into team! Jetzt bin ich schon ein Jahr wieder zurück aus Neuseeland und es vergeht kein Tag an dem ich nicht entweder Kontaktmit meiner Gastfamilie oder meinen Freunden aufnehme oder ich nicht daran denke, wann ich das nächste mal nach NZ fliegen werde ;) Mein Auslandsaufenthalt ist von Anfang bis Ende optimal verlaufen: Es ging schon damit los, dass ich das kalte Deutschland bei -16 Grad verlassen habe und in Neuseeland bei sonnigen 28 °C angekommen bin. Am Flughafen hat mich meine Gastfamilie und mein Local Rep abgeholt. Da ich noch eine Woche Ferien hatte bis die Schule losging, kümmerte sich mein Local Rep auch gleich darum, dass andere Austauschschüler schon in den ersten Tagen Kontakt mit mir aufnahmen, um mir die Stadt zu zeigen. Somit hatte ich schon vor Schulbeginn Freunde gefunden, aber auch mit den einheimischen Schülern habe ich mich schnell super verstanden.

In der Schule hatten wir einen Raum extra für Austauschschüler, wo wir beispielsweise die Pause verbringen und uns über alles unterhalten konnten. Mein Local Rep war immer ansprechbar und hat mir oft bei Fragen weitergeholfen. Es wurden auch regelmäßig BBQs oder andere Events veranstaltet, um unsere Gemeinschaft noch mehr zu stärken. Die Fächerauswahl war auch der Wahnsinn! Von Food und Tourism über Theatre und Sports war alles möglich, aber die Einzigartigkeit von Outdoor Education hat mich wirklich beeindruckt. In diesem Fach haben wir regelmäßig Ausflüge unternommen und viel vom Land gesehen und gelernt. Je nach Thema geht man beispielsweise im Meer Kajak fahren oder in echten Bergen klettern. Außerdem lernt man viel über sich selbst und es macht riesen Spaß - ist also nur wärmstens zu empfehlen ;) 

Auch mit meiner Gastfamilie hab ich mich super gut verstanden. Sie waren alle von Anfang an total nett und natürlich hab ich einige Tränen vergossen, als ich mich von ihnen verabschieden musste. Alles in allem, war mein Aufenthalt einer der besten Erfahrungen meines Lebens und ich bin extrem froh diese Chance genutzt zu haben.